Was kostet welche Bleaching-Behandlung?
Da das Aufhellen der Zahnbeläge als rein ästhetische Maßnahme gilt und keine medizinische Bedeutung hat, beteiligen sich die Krankenkassen nicht an den Kosten. Die Preise, die der behandelnde Arzt aufruft, variieren je nach Anzahl und Verfassung der zu bleichenden Zähne.
Wenn sich der Patient beispielsweise nur eine Aufhellung der Frontzähne wünscht, fällt die Rechnung günstiger aus. Sobald die Zähne eine starke Aufhellung benötigen und die Dosierung des Bleichmittels erhöht werden muss, steigen die Kosten für den Patienten.
Wer grundsätzlich Wert auf natürlich weiße Zähne legt, sollte sich mit dem Leistungsangebot der privaten Krankenversicherung beschäftigen. Bei den meisten Tarifen übernehmen die Versicherungen 90 Prozent der Zahnersatz-Kosten, auch bei ästhetischen Lösungen, wohingegen die gesetzlichen Krankenkassen lediglich 60 Prozent der Regelversorgung zahlen. Diese erfüllt zwar ihre Funktion, nimmt aber keine Rücksicht auf ästhetische Wünsche. Außerdem zahlt die PKV auch professionelle Zahnreinigungen, die vor jedem Bleaching unbedingt durchgeführt werden sollten.
Unverbindlich zur privaten Krankenversicherung beraten lassen