Berufsunfähigkeitsversicherung für eine Krankenschwester Schützt, wenn Helfende selbst Hilfe brauchen.

Berufsunfähigkeitversicherung für Krankenschwestern
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Was möchten Sie über die Berufsunfähigkeits­versicherung für Krankschwestern und Pfleger wissen?

Krankenschwestern und Krankenpfleger leisten unschätzbaren Dienst an der Gesellschaft. Werden sie aufgrund der Belastungen ihrer Arbeit berufsunfähig, drohen ihnen finanzielle Einbußen und der Verlust ihres bisherigen Lebensstandards. Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) fällt der Arbeitskraftverlust zumindest finanziell nicht mehr ins Gewicht.

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Warum ist eine Berufsunfähigkeits­versicherung für eine Krankenschwester sinnvoll?

Der Beruf der Krankenschwester oder des Krankenpflegers ist erfüllend, aber auch anspruchsvoll und oftmals sehr herausfordernd. So müssen Pflegerinnen und Pfleger beinahe täglich schwere körperliche Arbeit unter Zeitdruck verrichten. Zudem sind sie regelmäßig mit den Krankheiten und dem Tod ihrer Patienten konfrontiert, was eine seelische Belastung bedeutet. Kein Wunder also, dass viele Krankenschwestern und Pflegekräfte vorzeitig aus ihrem Beruf ausscheiden – sei es durch Krankheiten oder psychischen Leiden

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung für eine Krankenschwester oder einen Krankenpfleger sichert das finanzielle Einkommen, wenn es nicht mehr möglich ist, den bisherigen Beruf auszuüben. Denn wer berufsunfähig wird, hat in puncto Finanzen oftmals schlechte Karten. Die Erwerbsminderungsrente ist so niedrig, dass sie nicht reicht, um den bisherigen Lebensstandard aufrechtzuerhalten.

  • Die BU-Versicherung schließt bis zur Regelaltersgrenze die Versorgungslücke, die durch die Berufsunfähigkeit entsteht.
  • Die Höhe der Berufsunfähigkeitsrente lässt sich bei Abschluss des Vertrags individuell wählen.
  • Bereits bei einer Berufsunfähigkeit von 50 Prozent wird die BU-Rente ausgezahlt. Für die Erwerbsminderungsrente sind die Hürden deutlich höher.
  • Es spielt in der Regel keine Rolle, ob Versicherte in einem anderen Job tätig sein könnten – es zählt nur der versicherte Beruf.

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Welche Kosten sind für eine Berufsunfähigkeits­versicherung für Krankenschwestern zu erwarten?

Mit welchen Kosten der Berufsunfähigkeitsversicherung eine Krankenschwester oder ein Krankenpfleger rechnen können, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören neben den individuellen Preiskalkulationen der Versicherungsanbieter die persönlichen Voraussetzungen der Versicherungsnehmer.

Achtung:

Bei gesundheitlichen Problemen und bestimmten Freizeitrisiken kann es zu Leistungsausschlüssen oder Risikozuschlägen kommen. Sinnvoll ist es hier, die Hilfe eines Versicherungsexperten in Anspruch zu nehmen. Er findet über eine anonyme Risikovoranfrage heraus, zu welchen Konditionen die Absicherung möglich ist.

Die Berufsgruppe ist ebenso maßgeblich für die Kostengestaltung eines BU-Tarifs. Die Anbieter teilen ihre Kunden je nach Beruf in Risikoklassen ein. Krankenschwestern und Pfleger landen in der Regel in der Risikogruppe 4 für Berufe mit erhöhtem Berufsunfähigkeitsrisiko. Oftmals erheben Versicherer Risikozuschläge, sodass die Beiträge höher sind als zum Beispiel bei einem Bürojob mit einem geringeren Risiko für Berufsunfähigkeit. Umso wichtiger ist es, vor Abschluss Tarife und Versicherungsunternehmen zu vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

BU-Versicherung für eine Krankenschwester: diese Klauseln sind wichtig

Sucht eine Krankenschwester oder ein Krankenpfleger eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung, sollte der Versicherungsschutz maßgeschneidert sein. Dazu gehört es, dass ganz bestimmte Klauseln vorhanden sind und dass Versicherungskunden auf gewisse Bedingungen achten.

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Diese Gründe sind für eine Berufsunfähigkeit bei Krankenschwestern verantwortlich

Die körperliche und seelische Belastung kann für Krankenschwestern und -pfleger enorm sein. Lange Arbeitszeiten, Schichtdienst, schwere körperliche Arbeit und die Allgegenwärtigkeit des menschlichen Leidens fordern in vielen Fällen ihren Tribut. Es ist daher verständlich, dass es viele Menschen in diesen Berufen nicht bis zum gesetzlichen Rentenalter schaffen.

Neben körperlichen Leiden sind seelische Erkrankungen als Ursache für die Berufsunfähigkeit auf dem Vormarsch. Depressionen, Burnout oder Angstzustände nehmen Menschen immer häufiger die Kraft zum Weiterarbeiten.

Ab wann gelten Krankenschwestern und Pfleger als berufsunfähig?

Um als berufsunfähig eingestuft zu werden, muss der Arbeitskraftverlust bei mindestens 50 Prozent liegen und mindestens sechs Monate lang fortbestehen. Die 50 Prozent beziehen sich dabei auf die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden. Könnten Krankenschwestern und Pflegekräfte also aufgrund eines Unfalls oder einer Erkrankung nur noch vier anstelle von acht Stunden täglich tätig sein, wären sie berufsunfähig.

Wann können Menschen in Pflegeberufen eigentlich in Rente gehen?

Das Regelalter liegt bei Pflegeberufen bei 67 Jahren. Wer es nicht so lange im Arbeitsleben schafft, könnte unter Umständen bereits mit 63 Jahren in Pension gehen. Dies ist aber bei Menschen in sozialen Berufen und Gesundheitsberufen nicht ganz so einfach. Um sich abschlagsfrei früher zur Ruhe zu setzen, müssen Arbeitnehmer 45 Jahre gearbeitet haben.

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