Keine Gesundheitsprüfung notwendig
In der Regel führen Versicherungsunternehmen keine Risikoprüfung bei der Nachversicherung durch. In anderen Fällen entfallen zwar die Gesundheitsfragen, aber die Versicherer prüfen Freizeitrisiken wie besonders risikoreiche Hobbys, Rauchverhalten oder Körpergröße und Gewicht.
Aufgrund solcher Überprüfungen können Risikozuschläge fällig werden und die Berufsunfähigkeitsversicherung wird teurer. Die Versicherungsanbieter können den Nachversicherungsantrag aber auch ablehnen. Am besten ist daher ein BU-Tarif, der ganz auf die Risikoprüfung bei der Nachversicherungsoption verzichten.
Von Vorteil ist die Nachversicherung generell in den folgenden Fällen:
- Bei steigendem Alter häufen sich oft auch die Vorerkrankungen. Ohne Gesundheitsprüfung müssen sie nicht angegeben werden.
- Die Rentenzahlungen können Versicherte unregelmäßig erhöhen – in manchen Tarifen sogar ereignisunabhängig, also ohne bestimmten Anlass.
- Auch mit der Nachversicherung im Vertrag lässt sich der Inflation vorbeugen.
Es empfiehlt sich, die Vertragsbedingungen zur Berufsunfähigkeitsversicherung zu studieren und zu vergleichen, bevor es zum Abschluss kommt.
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