Berufsunfähigkeitsversicherung für Erzieher Darum ist ein Berufsunfähigkeits­schutz für Erzieher so wichtig.

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Was möchten Sie über eine Berufsunfähigkeits­versicherung für Erzieher wissen

Der Erzieherberuf ist erfüllend und macht glücklich. Zugleich sind Erzieherinnen und Erzieher täglich hohen Belastungen ausgesetzt. Längst nicht alle schaffen es, bis zum Rentenalter durchzuhalten. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist für Erzieher unverzichtbar, um die eigene Arbeitskraft abzusichern.

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Warum ist eine Berufsunfähigkeits­versicherung für Erzieher sinnvoll?

Umfragen zeigen immer wieder, dass Erzieher und Erzieherinnen ihrem Beruf mit Leidenschaft und Hingabe nachgehen. Sie lieben, was sie tun, und sind stolz auf den Beitrag, den sie Tag für Tag leisten. Auf der anderen Seite sind die körperlichen und psychischen Belastungen bei Erzieherberufen oft überdurchschnittlich hoch, sodass viele davon ausgehen, nicht bis zum Rentenalter in ihrem Beruf tätig sein zu können. Auch ein Unfall kann zum plötzlichen Ende des Berufslebens führen.

Wer vorzeitig aus dem Arbeitsleben ausscheidet, hat als pflichtversicherte angestellte Person je nach Anzahl der Beschäftigungsjahre nicht immer Anspruch auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente. Und wenn doch, dann reicht die staatliche Rente in der Regel nicht aus, um im Ernstfall den bisherigen Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Daher ist die Berufsunfähigkeitsversicherung für Erzieher eine wertvolle Absicherung der Arbeitskraft.

  • Eine BU-Rente wird bereits bei einer Erwerbsminderung von 50 Prozent gezahlt.
  • Versicherungsnehmer bekommen im Leistungsfall eine monatliche Rente, die den Einkommensverlust ausgleicht.
  • Für einen Versicherungsabschluss ist es (fast) nie zu spät.
  • In manchen Fällen gibt es sogar bei bestehenden Vorerkrankungen einen Versicherungsschutz.

Sinnvoll ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Erzieher, wenn sie für den Fall der Fälle vorsorgen wollen und selbst dann keine finanziellen Einbußen haben möchten, wenn sie nicht mehr arbeiten können.

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Mit welcher gesetzlichen Rente können Erzieher rechnen?

Bei der gesetzlichen Altersrente sieht es bei den Erzieherberufen nicht allzu rosig aus. Im Durchschnitt gehen Erzieher und Erzieherinnen mit 59 Jahren in den Ruhestand. Das ist jedoch nur mit Abschlägen bei der staatlichen Rente möglich. So bekommt zum Beispiel eine Erzieherin, die seit ihrem 21. Lebensjahr bis zum Pensionsbeginn mit 59 Jahren ununterbrochen gearbeitet hatte, eine Rente von weniger als 900 Euro. Daher könnte es sich lohnen, über eine private Rentenversicherung nachzudenken, um es im Alter besser zu haben.

Erzieher und die BU-Versicherung: Darauf ist beim Abschluss zu achten

Bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung für eine Erzieherin oder einen Erzieher gibt es einige wichtige Regelungen und Klauseln zu kennen und zu beachten.

Welche Kosten entstehen bei der Berufsunfähigkeits­versicherung für Erzieher?

Die Kostenfrage ist immer eine individuelle. Während es je nach Versicherungsgesellschaft Unterschiede bei der Beitragsberechnung gibt, hängt es auch von den persönlichen Gegebenheiten der Arbeitnehmer ab, wie teuer der BU-Schutz sein wird.

  1. Eintrittsalter: Wer sich früh im Leben absichert, kann über die gesamte Versicherungsdauer mit niedrigen Beiträgen rechnen. Doch auch im fortgeschrittenen Alter kann es sich lohnen, nach einer BU-Versicherung Ausschau zu halten.
  2. Wunschrente: Da Erzieher in der Regel nicht zu den Großverdienern gehören, sollten sie gut über die Höhe der späteren Berufsunfähigkeitsrente nachdenken. Je mehr die Versicherung später an Rente zahlt, desto höher sind die Beitragszahlungen für die Versicherungsnehmer.
  3. Versicherungsdauer: Es empfiehlt sich, den Versicherungsschutz nahtlos in die gesetzliche Altersrente übergehen zu lassen. Das Alter, in dem Erzieher abschlagsfrei in Rente gehen können, liegt bei 67 Jahren. Allerdings steigen mit der Dauer der BU-Absicherung auch die monatlichen Versicherungsbeiträge.
  4. Gesundheitsprüfung: Ein guter Gesundheitszustand ist bei der Beitragshöhe das A und O. So zahlen gesunde Versicherte weniger für die Berufsunfähigkeitsversicherung als solche, die eine Krankheit haben. Bei bestehenden gesundheitlichen Problemen ist eine anonyme Risikovoranfrage zu empfehlen.
  5. Freizeitrisiko: Geht ein Versicherungsnehmer in seiner Freizeit liebend gerne Hobbys mit hohem Risiko nach wie Fallschirmspringen oder Bergsteigen, werden die Versicherungsbeiträge höher sein als bei jemandem, der weniger risikoreich unterwegs ist.
  6. Risikogruppe: Die Anbieter teilen ihre Kunden in bestimmte Berufsgruppen ein, um das Berufsunfähigkeitsrisiko zu bewerten. Erzieher werden in der Regel in die Risikogruppe 3 eingeteilt. Meist wird in dieser Berufsgruppe ein Risikozuschlag fällig. Einen Leistungsausschluss gibt es in den seltensten Fällen. Ein Vergleich der Tarife lohnt sich!

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Welche Gründe führen bei Erziehern zu einer Berufsunfähigkeit?

Im Arbeitsalltag bewältigen Erzieherinnen und Erzieher immer wieder hohe körperliche Belastungen, egal ob sie mit Kindern oder Erwachsenen zusammenarbeiten, mit und ohne geistige oder körperliche Einschränkungen. Einen großen Teil ihres Arbeitsalltags verbringen Menschen in Erziehungsberufen bei ungesunder Körperhaltung, unter Zeitdruck und müssen immer wieder schwere körperliche Arbeit verrichten. Doch auch psychisch sind Menschen in Erziehungsberufen nicht selten stark beansprucht. Nicht zu vergessen ist der tägliche hohe Lärmpegel, der bei der Arbeit vorherrscht.

Kein Wunder also, dass verschiedene körperliche und psychische Leiden viele Menschen dazu zwingen, ihren geliebten Beruf aufzugeben. Vor allem psychische Krankheiten sind in den letzten Jahren auf dem Vormarsch. Rund 30 Prozent aller Berufsunfähigkeitsdiagnosen sind berufsübergreifend auf solche Leiden zurückzuführen. Auch Erkrankungen des Bewegungsapparats sind häufige Ursache.

Wann gelten Erzieher als berufsunfähig?

Von einer Berufsunfähigkeit ist bei Erzieherinnen und Erziehern die Rede, wenn sie nur noch zu 50 Prozent oder weniger in ihrem Beruf arbeiten können. Zugleich muss der Zustand voraussichtlich mindestens sechs Monate andauern.

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