Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler

Es ist nie zu früh, um für den Fall der Fälle vorzusorgen.

Was möchten Sie über die Berufsunfähigkeits­versicherung für Schüler wissen

Bei Schülern denken wohl die wenigsten Menschen an eine Berufsunfähigkeit. Doch auch die Jüngsten kann es treffen. Wird ein Kind berufsunfähig, steht das ganze zukünftige Leben auf dem Kopf. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung rettet Schüler und ihre Eltern vor einer finanziellen Notlage.

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Warum ist eine Berufsunfähigkeits­versicherung für Schüler sinnvoll?

Statistisch gesehen werden Schüler selten berufsunfähig beziehungsweise schulunfähig. Diejenigen, die es aber doch trifft, werden nicht allzu viel von solchen Statistiken haben. Kinder, die durch einen Unfall oder eine Krankheit von einer Berufsunfähigkeit betroffen sind, haben keinen Anspruch auf staatliche Hilfen. Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung gibt es nur dann, wenn der Unfall während der Schulzeit passiert.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt Schülern – oder vielmehr ihren Eltern – unabhängig von Zeit und Ort des Unfalls eine monatliche Rente in zuvor vereinbarter Höhe. Gleiches gilt, wenn Kinder wegen einer Erkrankung nicht mehr zur Schule gehen können.

Zu den Gründen, eine Berufsunfähigkeitsversicherung möglichst früh im Leben abzuschließen, gehören:

  • Versicherungsnehmer zahlen bei einem niedrigen Eintrittsalter in der Regel besonders günstige Beiträge. Eine BU-Versicherung können Eltern für ihr Kind bereits ab dem 10. Lebensjahr abschließen.
  • Die jungen Versicherten sind meist gesünder als ältere Menschen, sodass keine Risikozuschläge und keine Leistungsausschlüsse zu erwarten sind.
  • Oftmals gibt es für Schulkinder eine vereinfachte Risikoprüfung mit weniger Gesundheitsfragen als bei Erwachsenen.
  • Manche Berufe wie Künstler oder Profi-Sportler lassen sich in der Regel sehr schwer versichern oder nur mit sehr hohen Beiträgen. Nicht aber, wenn die Versicherung bereits im Kindesalter abgeschlossen wurde. Der Versicherungsschutz gilt für alle zukünftigen Berufe, die das Kind ausüben könnte.

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Wer zahlt die Versicherungsbeiträge?

Bei minderjährigen Versicherten leisten Eltern die monatlichen Beitragszahlungen. Später, wenn die Schüler-BU in eine Versicherung für Erwachsene umgewandelt sind, können Eltern die Beiträge an ihre Kinder übertragen.

BU für Schüler: Es gibt einiges zu beachten

Nicht jede Berufsunfähigkeitsversicherung ist für Schüler geeignet, egal ob Gymnasiast, Hauptschüler oder Realschüler. Es gibt bestimmte Klauseln und Regelungen im Vertrag, die Eltern berücksichtigen sollten, wenn sie ihre Kinder optimal gegen Schulunfähigkeit und die spätere Berufsunfähigkeit versichern möchten.

Wann gilt ein Kind als berufsunfähig?

Kann ein Schulkind aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit voraussichtlich mindestens sechs Monate lang nicht zur Schule gehen, ist es schulunfähig. Ist im schlimmsten Fall keine spätere Ausübung eines Berufs möglich, wird eine gute BU-Versicherung die Berufsunfähigkeitsrente weiterhin zahlen.

Berufsunfähigkeits­versicherung für Schüler: Welche Kosten sind zu erwarten?

Grundsätzlich ist bei einer BU für Schüler von besonders niedrigen Beiträgen auszugehen. Normalerweise stufen Versicherer ihre jungen Kunden in eine günstige Berufsgruppe ein, wo sie bei einem guten Tarif im Laufe der gesamten Versicherungsdauer verbleiben.

Die Höhe der Monatsbeiträge hängt außerdem von der Schulform ab sowie von dem genauen Eintrittsalter. Zudem werden die Beiträge in der Regel teurer, wenn bereits eine Vorerkrankung vorliegt. Jeder Anbieter gestaltet die Preise anders, sodass sich ein Versicherungsvergleich zusammen mit einer eingehenden Beratung immer lohnt.

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Weitere wichtige Klauseln einer Berufsunfähigkeits­versicherung

BU-Tarife für Schüler und für alle anderen Personen haben neben den oben genannten Klauseln noch zahlreiche weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten. Wer sich den Versicherungsschutz zu idealen Bedingungen wünscht, sollte die wichtigsten von ihnen kennen.

Berufsunfähigkeits­versicherung nicht nur für Schüler sinnvoll

Wer als Schüler keine BU-Versicherung hatte, kann den Abschluss natürlich auch später im Leben nachholen. So zum Beispiel im Studium oder in der Lehre. Für Azubis ist eine Absicherung ihrer Arbeitskraft ebenfalls unverzichtbar, denn sie haben bei einer Berufsunfähigkeit während der Ausbildung genauso wie Schüler keinen Anspruch auf die Erwerbsminderungsrente. Zugleich sind Auszubildende in der Regel noch sehr jung und haben keine Vorerkrankungen – die Folge sind niedrige Versicherungsbeiträge.

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